Trotz nebeligen Wetters fanden sich zumindest 3 Jugendliche der ÖNJ Klosterneuburg ein, um uns bei der Pflege des schon im Vorjahr von Büschen freigelegten Trockenstandorts am Abhang zur Stegleiten zu helfen.
Die vielen Neu-Austriebe des Roten Hartriegels (sowie einiger Liguster und Wolliger Schneebälle) entfernten wir mit Astscheren, ein Teil der Wiese konnte gemäht werden (dann war der Faden des Mähwerks aus – Fortsetzung folgt).
Aus einem Teil der vielen Lesesteine bauten wir eine kleine, niedrige Trockensteinmauer um die von oben nachrutschenden Steine aufzuhalten und v.a. den (Smaragd)Eidechsen, in Klosterneuburg mancherorts auch „Krauthahn“ genannt, Unterschlupf und Lebensraum zu bieten.
Zum Abschluss konnten wir noch einen Blick auf den an diesem Tag stattfindenden „Almabtrieb“ der Kühe von Hrn. Fanta werfen; mit Blasmusik und Segnung.
Nachher: Trockenwiese als
Lebensraum für sonnenliebende Kräuter und Tiere!
Hier einige Helfer am Werk:
Almabtrieb
Schön wars und es ist überraschend viel weitergegangen. Einen herzlichen Dank an die ÖNJ-„Kern“gruppe, die sich trotz intensiver schulischer Verpflichtungen auch um die „Krauthähne“ kümmert!